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Wofür Kaiser-Mama steht

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Selbstbestimmung

Der Name „Kaiser-Mama“ kommt aus meinem Herzen:
Aus dem Wort Kaiserschnitt, ja –
aber auch aus dem Bild der Kaiserin.
Jede Frau darf mit Würde, Kraft und Verbundenheit gebären.
Und selbst wenn das nicht möglich war: Inneres Wachstum ist immer möglich.

Geburt ist keine „schöne Nebensache“ – sie ist ein tiefgreifendes Ereignis.
Sie kann herausfordernd, überwältigend, transformierend sein.
Und genau deshalb verdient sie Wahrheit statt rosa Schleier.

Kaiserschnitt & GeburtsTrauma

Ich begleite Frauen nach traumatischer Geburt und  Kaiserschnitt – nicht nur, um zu trösten. Sondern um mit ihnen gemeinsam hinzuschauen. Weil jede schwierige Geburt auch ein Tor ist: Ein Tor zu etwas, das gesehen, gehalten und verwandelt werden will. Meine Mission ist es, dass keine Frau mit ihrer Geburtserfahrung allein bleiben muss. 

Dass sie begleitet wird – mit Würde, mit Präsenz, mit echtem Zuhören. 

Dass sie nicht „einfach weitermachen“ muss, sondern einen Weg findet, das, was aufgebrochen wurde, zu integrieren. 

Dass sie ihre Kraft nicht verliert – sondern sie zurückholt.

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Folgeschwangerschaft

Ich begleite auch Frauen in der Schwangerschaft –besonders nach schwierigen Geburten oder bei tiefen Unsicherheiten. Denn wenn Angst, Zweifel oder alte Wunden unbewusst mit in die nächste Geburt genommen werden, wiederholt sich oft der Schmerz. Doch wenn du dich selbst spürst, deine Geschichte kennst und mit deinem Körper verbunden bist, kannst du dein Kind mit innerer Kraft empfangen – ganz gleich, wie der Weg aussieht.

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